Mittwoch, 11. November 2009

03.11.09






so giebelwände sind fertig
jetzt kann es richtig losgehen mit dem eindecken
zuerst mit den tejuelon (ziegelplatten)

02.11.09






nachdem die giebelmauer verputzt - die zwischenwände der dachschräge
angepasst worden ist
wurde mit dem verlegen der tejuelon (ziegelpatten)angefangen
cerveza (bier)zum feierabend ist auch drin

Mittwoch, 4. November 2009

31.10.09






die giebelwand von nachbars häuschen wurde erhöht um den
höhenunterschied auszugleichen
man beachte den abenteuerlichen gerüstbau
auch die zwischenräume der dachsparren wurde ausgefüllt
das geländer ist komplett montiert und die säulen und mauern
der geländerhöhe angepasst und verputzt - muy bien (erledigt)
und wie siehts aus - lindo

auch eine tereré pause im schatten muss sein

ein kleiner bericht (wenns interessiert)(gefunden bei Wikipedia)

Tereré ist ein, besonders in Paraguay, aber auch im nordöstlichen Teil Argentiniens und in zentralwestlichen Teilen Brasiliens (Bundesstaat: Mato Grosso do Sul), beliebtes traditionelles Getränk. Es handelt sich um einen Tee aus Mate mit Zusätzen anderer Kräuter, zum Beispiel Minze. Die Zubereitung ähnelt der von Matetee (siehe dort), mit dem einzigen Unterschied, dass zum Aufgießen des Tees, statt heißen Wassers, kaltes Wasser (oft Eiswasser) verwendet wird. Insbesondere in Hitzeperioden wird es als Mateersatz getrunken, sehr gerne in einer Runde mit Freunden, in der das Trinkgefäß herumgereicht wird. In Argentinien wird Tereré manchmal mit dem Saft von Zitrusfrüchten und gelegentlich sogar mit kohlensäurehaltigen Getränken getrunken. In Paraguay hat Tereré eine besondere kulturelle Bedeutung.

Wie beim Matetee, wird ein spezielles Gefäß (in Paraguay Guampa genannt) mit dem Kraut etwa zur Hälfte gefüllt, das Kraut etwas befeuchtet und festgedrückt und dann mit Wasser übergossen. Getrunken wird es mit der Bombilla, einem metallenen Trinkrohr, das am unteren Ende eine Art Sieb hat, damit man keine Blattstücke mittrinkt. Im Gegensatz zum - aus Kürbis gefertigten - Calebasse, in dem konventioneller Mate zubereitet wird, ist der Guampa meist aus Rinderhorn mit Verzierungen aus Silber oder sonstigen Metallen. Auch die Bombilla ist oft aus echtem Silber.

Es ist nicht sicher, wann der Brauch Tereré zu trinken seinen Anfang nahm, aber in Paraguay erzählt man sich die Geschichte, dass Soldaten während des Chacokrieges anfingen, Mate kalt zu trinken, um kein Feuer entzünden zu müssen, das ihre Position verraten hätte. Dies wird aber bezweifelt, da schon die Ureinwohner (Guarani) kalte Aufgussgetränke hatten. Somit ist davon auszugehen, dass jene Soldaten das Getränk allenfalls neu entdeckt haben.

Die Paraguayer bezeichnen mit dem Guaraní-Ausdruck tereré rupa (wörtlich "das Tereré-Bett" oder "die Tereré-Ruhe") ein traditionelles zweites Frühstück, das im Laufe des Vormittags, vor dem ersten Tereré zu sich genommen wird, damit das kalte Getränk nicht so sehr auf den Magen schlägt.

ich habs so schwer

Dienstag, 3. November 2009

30.10.09






gestern abend kam auch das reja (geländer) und wurde
heute gleich montiert
ebenso wurden die tirantes gesetzt

29.10.09






es wurde der letzte dicke viga eingebaut
damit es mit den tirantes weiter gehen kann

28.10.09






und weiter gehts mit den dachsparren
einer nach dem anderen
schön gleichmäßig nebeneinander

27.10.09






die viga (träger)sowie die tirantes (holzbalken) fanden ihren platz
einen kran sucht man vergeblich
alles mit handarbeit und muskelkraft
auch das vorbecken zum poso negro ist fertig